Mittwoch, 12. November 2008

Jeder ist der Schöpfer SEINES Lebens!

Wenn wir vergeben, entschuldigen wir nicht, was der Andere getan hat,
sondern wir blicken weiter und anerkennen die Wahrheit seines Seins.
V e r g e b e n geschieht durch L o s l a s s e n,
n i c h t durch Vergessen.
Wenn wir vergeben,
NEUTRALISIEREN wir negative, feindselige Gedanken.
Sie haben keine Macht mehr über uns.
V E R G E B U N G ist ein Zeichen der Stärke.
V E R G E B U N G ist das Aufgeben von nachtragenden Gefühlen,
die dem Gefühl der Liebe widersprechen.
Wenn wir V E R G E B E N, werden wir FREI.
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· VERGEBUNG, MITGEFÜHL UND FRIEDEN
Wenn die Vergangenheit des anderen Menschen deine eigeneVergangenheit wäre,
sein Schmerz dein Schmerz, seineBewusstseinsstufe deine Bewusstseinsstufe, würdest du genausodenken und handeln wie er.
Diese Erkenntnis führt zu Vergebung,Mitgefühl und Frieden.
Beantworte dir die Fragen:
° Vom wem fühlst du dich im Stich gelassen?
° Wem hast du noch nicht verziehen?
° Welche Menschen in deinem Leben haben Macht oder Kontrolle über dich?
° Was hindert dich daran, diesen Menschen zu verzeihen?
° Was müßtest du tun, wer müßtest du sein, um ihnen verzeihen zukönnen?
° Wie machst du es, dass du anderen Menschen Macht über dicheinräumst?
° Welche Eigenschaften u./o. Fähigkeiten brauchst du, um die volle Kontrolle über dein Leben
zu übernehmen?
° Erinnere dich an eine Situation, in der du aufrichtig verziehen hast - wie hast du dich gefühlt?
° Wofür bist du bereit, deinen Eltern zu verzeihen? Tue es!
° Wofür bist du bereit, deinem Partner zu verzeihen? Tue es!
° Wofür bist du bereit, dir selbst zu verzeihen? Tue es!
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* EINE EINSTELLUNG DER HERZLICHKEIT
Herzlichkeit ist ein grundlegendes Wohlwollen dir selbst und anderen gegenüber,
verbunden mit der Einsicht, dass wir alle im gleichen Boot sitzen.
Uns alle verbindet, dass wir alles im Leben nur deswegen tun bzw. unterlassen,
um glücklich zu sein und nicht zu leiden.
Wenn du dies wirklich tief erkennst,
so führt das zu einem starken Gefühl von Verbundenheit.
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Der Tempel der 1000 Spiegel.
Es war einmal vor vielen, vielen Jahren in Indien.
Da stand mitten im Urwald ein großer Tempel aus purem Gold. Seine Innenwände waren mit 1000 Spiegeln ausgekleidet, so dass jeder, der den Tempel betrat, sich tausendfach wiedersah.
Da geschah es einmal, dass ein Hund sich dahin verirrte.
Er freute sich über seine Entdeckung und glaubte nun ein reicher Hund zu sein,
als er das äußere Gold sah.
Er ging hinein in den Tempel der 1000 Spiegel. -
Aber da sah er sich tausend anderen Hunden gegenüber. –
Er wurde furchtbar wütend und fing an zu bellen.
Jedoch die 1000 Hund bellten gleichermaßen zurück, waren es doch seine Spiegelbilder.
Da steigerte sich sein Zorn noch mehr, aber der, seiner Gegenüber auch. Seine Wut wurde schließlich so groß, dass sie ihn vernichtete, und er tot umfiel.
Es vergingen viele Jahre.
Da geschah es wieder einmal, dass ein Hund zum Tempel der 1000 Spiegel kam.
Auch er freute sich über seine Entdeckung.
Auch er ging hinein, und auch er sah sich 1000 Hunden gegenüber. -
Aber er freute sich, dass er in der Einsamkeit Gesellschaft gefunden hatte
und wedelte mit dem Schwanz.
Da wedelten die 1000 Hunde zurück; und er freute sich, dass die anderen sich freuten,
und die Freude wollte kein Ende finden.
Deshalb ging er öfters dort hin, um sich zusammen mit den anderen zu freuen.
Der gleiche Ort, der für den einen ein Ort des Todes war,
war für den Anderen ein Ort der Freude.
Was man Ausstrahlt, kehrt tausendfach zurück.
"Ich bestimme mein Verhalten"
in aller Selbst-verantwortung

Botschaft von Serapis Bey durch ShaNiraa, im November 2008

Vergebung, Liebe und Dankbarkeit
Namasté geliebte Freunde – Ich BIN Serapis Bey und ich hülle Euch in das Strahlen des kosmischen Wissens.
Geliebte Lichtarbeiter, geliebte Sternensaat – wir sehen Euch –
Wir sehen Euch und wir fühlen Eure Wünsche.
Wir hören die Rufe der Menschheit und so viele Menschen rufen in jener Zeit nach Frieden
und nach Gerechtigkeit.
Ihr fühlt Euch oft machtlos angesichts des Chaos, des Leids und der Kriege auf dieser Welt.
Ich möchte heute mit Euch darüber sprechen, was Ihr tun könnt, damit endlich Frieden auf
Gaia eintreten kann. Ich möchte Euch helfen zu verstehen, wie Ihr das kollektive Bewusstsein regelrecht umprogrammieren könnt, so dass der Friedensgedanke derart viel Kraft entwickelt, dass sich weltweiter Frieden endlich auf diesem Planeten ausbreiten darf.
Jeder von Euch kann etwas dafür tun um diesen Frieden zu manifestieren!
Jeder unter Euch besitzt diese mächtigen Werkzeuge, die er einsetzen kann für Frieden auf diesem herrlichen Planeten und eines dieser Werkzeuge trägt den Namen
"Vergebung".
Und ich bitte Euch somit Euch Zeit zu nehmen um genau hinzusehen –
Euch selbst genau zu betrachten und ehrlich zu sein mit Euch selbst,
wem oder was Ihr noch nicht vergeben habt.
Das Wort „Ver-Geben" fügt sich zusammen aus der Silbe „ver" und aus dem Wort „Geben". Versteht die energetische Vorgänge dahinter, wenn Ihr jemandem noch nicht vergeben habt. Wenn es eine Person in Eurem Leben gibt, mit der Ihr eine Auseinandersetzung, einen Streit erlebt habt, so kam es in dieser Auseinandersetzung zu einem energetischen Austausch, denn alle Beteiligten haben bestärkt den Fokus auf den Anderen gelenkt.
Es hat ein energetischer Austausch stattgefunden.
Ihr habt sozusagen einen Teil Eurer Energie auf jene Person übertragen, während diese
Person einen Teil Ihrer Energie auf Euch übertragen hat.
Dies bedeutet einen Energieverlust auf beiden Seiten und da jede Energie danach strebt
wieder dort hin zufließen wo sie sozusagen hin gehört, entsteht eine Art energetische
Leitung zwischen Dir und jener anderen Person.
Diese Leitung wird so lange bestehen, so lange bis Ihr Euch vergebt.
Was nichts anderes bedeutet als jener Person ihren energetischen Anteil zurück zu geben und Euren Anteil wieder zurück zu erhalten. Ein kosmisches Gesetz besagt, dass Du nichts geben kannst, ohne gleichzeitig etwas zurück zu bekommen und so genügt es, wenn Ihr einfach in Eurem Herzen all jenen vergebt, denen Ihr noch nicht vergeben habt. In diesem Moment, wo Ihr ihnen vergebt, ihnen ihre Energie wieder zurück gebt, erhält Ihr ganz automatisch Eure wieder und erschafft somit Gleichgewicht und Harmonie in Eurem Leben.
Und es ist tatsächlich zutiefst wichtig jedem Menschen zu vergeben, denn es macht keinen Unterschied ob es sich dabei um Eure Familie, Kinder, Partner oder „nur" um Euren ehemaligen Nachbarn handelt. Vergebt selbst Menschen, die Ihr nicht persönlich kennt. Vergebt Euren Politikern, vergebt auch Personen, die vielleicht nicht mehr auf der Erde weilen. Vergebt der Menschheit, dass sie jene Spiele der Illusion von Gut und Böse immer noch nicht als Illusion entlarvt haben. Auf dieser Welt herrschen einfach durch gegenseitige Vorwürfe energetische Verstrickungen, die danach rufen ins Gleichgewicht gebracht zu werden und wenn Ihr damit beginnt in Euch wirklich Allem und Jedem zu vergeben, dann lasst Ihr diese Kraft des Vergebens in das kollektive Bewusstsein einfließen und vergrößert das Potential für weltweiten Frieden, denn erst wenn der Einzelne gelernt hat, dem Anderen zu vergeben, wird es möglich sein, dass ganze Nationen einer anderen Nation vergeben können.
Und lasst Euch auch gesagt sein geliebte Freunde:
Vergeben bedeutet nicht etwas gut zu heißen.
Ihr müsst gewisse Taten nicht gut heißen um sie zu vergeben.
Es bedeutet die Wahrheit hinter jenen Taten, die Ihr nicht gut heißt, zu erkennen.
Es bedeutet zu erkennen, wo sich jemand noch in der Illusion der Trennung gefangen sieht.
So erkennt Ihr, dass diese Person gefangen in der Illusion der Trennung aus Angst und Verzweiflung heraus handelt, weil sie/er sich noch nicht an den Überfluss und die Liebe des Universums erinnert hat. Aus dieser Perspektive heraus könnt Ihr vergeben ohne die Tat, welche Ihr vergibt gut zu heißen.
Vergebung ist ein machtvolles Werkzeug – Ein Werkzeug all jener, die bereit sind für den Frieden und den Aufstieg von Gaia zu arbeiten.
Ihr alle besitzt dieses Werkzeug und Ihr könnt es benutzen, wann immer Ihr wollt. Lasst uns nun über das zweite Werkzeug sprechen, dass Ihr besitzt um Frieden auf Gaia zu manifestern: "Liebe".
Oft wurde Euch gesagt, dass Ihr lernen solltet, das Hier und Jetzt voll und ganz anzunehmen und zu lieben um bereit zu sein in die höheren Dimensionen aufzusteigen und gleichzeitig wurde Euch gesagt, dass es für Euch – je lichter Ihr werdet – das heißt, je weiter Ihr in Eurem Lichtkörperprozess voranschreitet – dass es also je lichter Ihr werdet, umso schwieriger für Euch sein könnte, sich in einer derartig dichten, physischen Realität zu befinden.
Und so fragen uns Viele von Euch: „Wie kann ich das hier noch lieben?
Ich sehne mich nach meinem Zuhause, nach meiner Familie!"
Und ich sage Euch – es ist möglich, diese Welt zu lieben und sich gleichzeitig nach seiner
Familie und seiner Heimat in den Höhern Reichen zu sehnen!
Die Illusion der Trennung hat in Eurer Realität auch ein verzerrtes Bild der Liebe erzeugt.
Und so habt Ihr geglaubt, dass Ihr das, was Ihr liebt festhalten müsst. So sagt Ihr auch
oft zu den Menschen, die Ihr liebt: „Ich liebe Dich und ich lasse Dich nie wieder los!"
Doch wahre Liebe lässt los, denn sie weiß, dass es keine Trennung gibt
und dass sie an nichts festhalten muss.
Dieses verzerrte Bild der Liebe macht es Euch schwer zu verstehen, wie Ihr diese Welt, dieses Hier und Jetzt lieben könnt und Euch gleichzeitig nach Eurer wahren Heimat sehnen dürft,
denn Ihr denkt, wenn Ihr diese Realität voll und ganz lieben würdet, dann würdet Ihr doch hier bleiben wollen – Ihr würdet daran „festhalten" wollen.
Doch Liebe bedeutet einfach nur zu erkennen.
Die Schönheit dieser Realität zu erkennen, den großartigen Dienst zu erkennen, den Euch diese Realität geleistet hat. Zu erkennen, welch großartige Entwicklung Ihr durch diese Erfahrung gemacht habt und dass Alles und Jeder, der sich in dieser Welt befindet, dazu beigetragen hat, dass Ihr diese Erfahrung machen konntet. Blickt in diese Welt mit all ihren Licht und auch Schattenseiten, die Dualität als ein großes Geschenk der Quelle für all jene Seelen, die sich noch weiter entwickeln wollten, die noch großartigere Versionen ihres Selbst erschaffen wollten. Erblickt das Wunder dieser Welt und erfreut Euch daran, erfreut Euch an
den Erfahrungen und dem Wachstum, die Ihr durchlaufen habt und segnet
diese Welt in Liebe in dem tiefen Wissen, dass es nun an der Zeit ist, diese
Form der Realität hinter Euch zu lassen.
Ihr dürft sie in Liebe loslassen – all diese Erfahrungen.
Eure Sehnsucht bringt Euch näher an uns heran, bringt Euch näher zu Eurer kosmischen Familie, unterstützt Euren Transformationsprozess, während Eure Liebe für diese Erfahrung
die Erde und die Menschheit heilt, Ihr schickt damit überall Heilung hin, wo es Heilung bedarf. Und auch hier gilt wieder: Ihr müsst Dinge und Zustände auf dieser Welt nicht gutheißen um sie zu lieben!
Ihr habt die Fähigkeit hinter den Schleier der Illusion zu treten und den höheren Sinn
hinter all dem, was auf dieser Welt gerade geschieht, zu erkennen.
Ihr habt die Fähigkeit, die Wahrheit zu sehen und die Liebe dorthin fließen zu lassen, wo sie benötigt wird, während Ihr Euch gleichzeitig aufmacht, auf Euren Weg zurück nach Hause.
Wir sind in tiefer Liebe verbunden mit Allem was IST und Alles was IST, ist Liebe!
Das dritte Werkzeug über das ich mit Euch sprechen möchte trägt den Namen:
"Dankbarkeit".
Dazu möchte ich nun für Euch ein Beispiel anführen – Ich habe mir für dieses Beispiel eine Person ausgesucht, eine Person, die Ihr alle kennt.
Diese Person von der ich spreche trägt den Namen: George W. Bush.
Und hier meine erste Frage an Euch meine Lieben: Die Ära von George W. Bush geht nun zu Ende. Seid Ihr bereit diese Person in Liebe loszulassen? Könnt Ihr das, was George W. Bush getan hat vergeben?
Vergesst nicht – Ich habe Euch gesagt, Ihr müsst die Dinge, die jemand getan hat nicht gut heißen um sie zu vergeben. Es bedarf schlicht und einfach ein höheres Verständnis dafür, einen höheren „Blickwinkel". Ich möchte Euch etwas über diese Person, die Ihr George W. Bush nennt sagen. Betrachtet ihn einmal ganz genau. Es war eine junge Seele mit einer großen Aufgabe. Für ihn, den es in dieser Inkarnation immer noch an Bewusstheit fehlte, war all dies – hm – man könnte sagen fast wie ein Spiel. Es war ihm nicht wirklich bewusst welch Schaden er da anrichtet. Er war wie – man könnte sagen, ein kleiner Junge, der mit seinen Zinnsoldaten spielt. Doch warum hat er diese Macht erlangt? Warum konnte dieser kleine Junge überhaupt Krieg spielen? Meine Lieben – Das Kollektiv hat ihm diese Macht gegeben. Hätte das Kollektiv in jener Zeit bereits einen höheren Bewusstseinszustand entwickelt gehabt, so hätte er niemals diese Macht erlangen können! Aller Schattenregierungen zum Trotz! Es wäre nicht so gekommen.
So könnt Ihr ihm vergeben ohne seine Taten gut zu heißen?
Könnt Ihr den kleinen Jungen sehen, der nicht weiß, was er tut?
Und so erinnert Euch, auch Ihr habt in vergangenen Inkarnationen oft Leid und Schmerz über Andere gebracht – Auch Ihr habt Leben gelebt, in denen es Euch an Bewusstheit fehlte. Ihr konntet Euch nicht in Andere hinein fühlen – in das Leid und die Trauer jener, die unter Eurem „Machtrausch" gelitten haben. Das meinte Jesus als er sagte: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!"Und so möchte ich nun jene drei Werkzeuge zusammenfassen: Vergebung – Liebe – Dankbarkeit!
Oh ja, um bei dem Beispiel von George W. Bush zu bleiben höre ich schon: Wie kann, wie soll ich jenem Menschen dankbar sein? Sieh doch, was er für ein Chaos hinterlassen hat –
Was er der Welt angetan hat!
Meine Lieben, von meiner Perspektive aus kann ich noch etwas ganz anderes erkennen. Ich sehe nun die unzähligen Menschen auf der Erde, die laut nach einem Wandel, nach einer Veränderung rufen. Die Menschen haben endlich erkannt, dass es Wandlung und Veränderung auf diesem Planeten bedarf und dass nun so viele Menschen aufgewacht sind und nach Veränderung, nach Wandel rufen – das wurde ausgelöst durch all das Elend und das Leid, dass durch die Regierung von George W. Bush regelrecht sichtbar wurde. George W. Bush hat die Dringlichkeit eines Wandels erst sichtbar gemacht!
Denn all die Kriege, die Ausbeutung der Natur, das Leid – all das war schon lange vor der Regierungszeit George W. Bush anwesend und sichtbar, doch er hat es durch seine Handlungen noch sichtbarer gemacht. Und so rufen nun endlich viele nach Veränderung und nach Wandel. Viele, die es vorher nicht erkannt haben, dass wir eine Einheit sind und dass wir in dieser Einheit handeln und leben können.
So frage ich Euch, könnt Ihr dieser Person, die Ihr George W. Bush nennt vergeben?
Könnt Ihr ihn mit den Augen der Quelle sehen? Denn Gott liebt jeden von Euch zutiefst. Gott sieht, dass Göttliche in Jedem und vergibt alle Irrtümer. Und könnt Ihr ihm dankbar sein,
dafür, dass er so viele Menschen aufgeweckt hat? Und für all das müsst Ihr seine Taten
nicht gut heißen!
Wenn Ihr das aus tiefstem Herzen heraus schafft, dann habt Ihr Euer göttliches Erbe angetreten, dann seid Ihr zu Meistern geworden, die Alles, was geschieht auch aus unserer Perspektive, aus der Perspektive jenseits des Schleiers, betrachten gelernt haben. Und das ist es, worum ich Euch in meinen letzten Botschaften gebeten habe:
Jeden Menschen, ob aus Eurem persönlichen Umfeld, oder ob es jemand ist, der scheinbaren Einfluss auf Euch nimmt, den Ihr aber nicht persönlich kennt, in Liebe zu vergeben und zu erkennen, welche Rolle er in diesem großen Theaterstück der Erderfahrung gespielt hat.
Jenes Theaterstück, das nun in sein großes Finale übergeht. Ein Theaterstück, das schon so lange läuft, dass die Schauspieler selbst vergessen haben, dass sie nur eine Rolle darin spielen. Doch jetzt beginnen sie das allmählich zu erkennen.
Meine lieben Freunde – Ich staune über Euch, in welch einem Tempo Ihr erwacht und wie stark Euer Licht bereits sichtbar geworden ist. Fahrt fort mit Euer Arbeit, denn sie wir dringend benötigt.
Namasté Serapis Bey
Der Originaltext ist zu lesen unter http://www.sternenkraft.at/ (demnächst online) Es ist unter den folgenden Bedingungen erlaubt, diesen Text zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich aufzuführen: Die Autoren sind namentlich zu kennzeichnen, in der Art, wie sie sich selbst als Verfasser gekennzeichnet haben. Der Inhalt darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. Im Falle einer Verbreitung muss den Lesern/Hörern die Lizenzbedingungen, unter denen dieser Inhalt fällt, mitgeteilt werden. Jede dieser Bedingungen kann nach schriftlicher Einwilligung der Autoren/Rechtsinhabern aufgehoben werden.

Dienstag, 11. November 2008

Die Energien im November 2008 von Erzengel Michael

DER HARMONIEGESANG gechannelt durch Celia Fenn.
Geliebte Lichtarbeiter, die Energie des Wandels ist dabei, sich über die gesamte Erde zu bewegen. Wenn Ihr durch das Portal des 11:11 hindurch geht, wird die Erde in ein neues, strahlendes Licht hinein gehoben werden, das dabei helfen wird, den Wandel hin zum neuen Bewusstsein noch mehr zu beschleunigen.
Die Menschheit hat gemeinschaftlich die Entscheidung getroffen, zu diesem Zeitpunkt
(d.h. am 11. November, dem Portal des 11:11 - Anmerkung der Übersetzerin)
in eine neue Phase der Evolution einzutreten, die sich auf einer höheren Bewusstseinsebene befindet, und so kommt es, dass Ihr als Lichtarbeiter nun auf die Aufgabe vorbereitet werdet, die Ihr während dieser nächsten Phase der Manifestation der neuen Erde haben werdet.
Wir möchten diese neue Energie, die damit auf den Planeten kommen wird, mit einem "Harmoniegesang" vergleichen. Diese Energie ist göttliche, schöpferische Intelligenz, die gleichsam einem Fluss hinunter auf die Erde strömt, bestehend aus goldenem Licht und Klängen, und die Klänge sind die Musik der Harmonie und des Friedens. Es ist ihre goldene Klangfarbe, die als Wiederhall weltweiten Frieden, ein weltweites, harmonisches
Zusammenspiel und ein neues Zeitalter des Lichts erzeugen wird.
Ihr Geliebten, Ihr wart es, die diese Entscheidung getroffen habt und Ihr habt Euch selbst
mit diesen nun einströmenden Energien verbunden.
In den letzten zehn Jahren der Umwandlung und des Übergangs habt Ihr daran gearbeitet,
zu erwachen und Euch selbst von den alten Mustern der Furcht und Begrenzung zu befreien
und eine neue, innere Balance und Harmonie auszubilden. Und so seid Ihr nun dazu fähig, das Leben auf der Erde im Licht der Liebe, des Mitgefühls und der Dankbarkeit zu erfahren, und
Ihr seid soweit, auch andere Menschen an diese neue Art und Weise, zu leben, heranzuführen.
In der nun kommenden Zeitphase der zwei Monate am Jahresende, energetisch bestimmt
durch die Portale des 11:11 und des 12:12, und dann durch die Sonnenwende im Dezember, werdet Ihr mit Eurer neuen Arbeit und Aufgabe während der nächsten Phase der Evolution der Erde verbunden werden.
In dieser Phase werden die Samen des Friedens, der Fülle und des Wohlstands, die Ihr gesät habt, beginnen,
sich auf wundersame Art und Weise zu manifestieren,
während die Menschheit damit beginnen wird, gemeinsam daran zu arbeiten, dass eine friedliche Zukunft für alle gesichert ist. Ihr werdet wie die "Leadsänger" in diesem Harmoniegesang sein. Ihr werdet andere Menschen lehren, wie sie mit den Augen der Liebe und des Mitgefühls schauen können und wie sie erkennen können, dass Ihr Menschen auf der Erde wirklich EINE Familie seid. Weil Euch der heilige Geist zu Euren Seelengruppen und Seelenfamilien hingezogen hat, seid Ihr bereits zu dem Verständnis gekommen, was der Begriff der Familie des Lichts bedeutet. Nun werdet Ihr beginnen, alle Wesen auf der Erde als Teil einer großen Familie zu erkennen, und Ihr werdet beginnen, zu erkennen, wie Ihr alle in dem Harmonie- und Liebesgesang mit einbeziehen könnt. Geliebte Lichtarbeiter, Ihr habt einen langen Weg hinter Euch und Ihr habt über viele Lebensspannen hinweg schwer gearbeitet. Nun ist die Zeit gekommen, in der Ihr die Früchte Eurer Arbeit genießen könnt. Nun ist die Zeit gekommen, in Eurem persönlichen Alltag Fülle, Wohlstand, Frieden, Liebe und Freude zu erlauben.
Nun ist die Zeit gekommen, mit offenen Armen den Strom der göttlichen Segensgaben
dankbar und anmutig zu empfangen. Denn die lange Zeit der Selbstzügelung ist nun vorbei
und Ihr beginnt nun damit, im goldenen Licht der Fülle und des Wohlstands voller
Leichtigkeit und Freude Eure Schöpfungen zu manifestieren.
Die Zeit ist gekommen, die großen Segensgaben, die das Leben auf der Erde beinhaltet, zu begreifen und zu erfassen, welch ein Abenteuer das Leben ist, in dem Ihr als ein Ausdruck des göttlichen Willens gemeinsam miteinander etwas erschafft. Die Zeit ist gekommen, alle vergangenen Denkens- und Verhaltensmuster, die sich in niedrigem Selbstwertgefühl, Furcht, Schuld, Ärger oder Verurteilung anderer Menschen gründeten, vollständig aufzulösen und zu anzuerkennen, dass alle Menschen deswegen hier sind, um sich im Licht ihrer Seelen weiter zu entwickeln und zu erblühen.
Ihr Geliebten, sobald Ihr in Eurem persönlichen Leben die Auffassungen aufgebt, welche zur Dualität und zum Verurteilen gehören, und stattdessen anerkennt, dass auf der Erde "eine einzige Familie" lebt, werdet Ihr Euch zu der Musik bewegen, die durch den Harmoniegesang ertönt. Denn Ihr habt eine reichhaltige Kulturvielfalt auf Eurem Planeten erschaffen und seid doch zugleich alle eine geliebte Ausdrucksform des göttlichen Lichts, das sich in einem physischen Körper befindet. Das ist ein Grundsatz, und wenn Ihr ihn vollkommen verstanden habt, wird er Euch in Eure Kraft bringen und dazu befähigen, Euch über Angst und Hass zu erheben und den göttlichen Willen, der hinter allem wirkt, für Euch anzunehmen. In der alten Energie war es wie im Kindergarten, Ihr reagiertet oftmals auf der Grundlage von intensiven, teils verzerrten Emotionen und Ängsten. Doch nun seid Ihr als gereifte Lichtwesen im Licht erwacht und Ihr lasst Euch von reiner Liebe und reinem Mitgefühl lenken, die Eure innere Göttlichkeit wiederspiegeln. Ihr lernt nun, diese Göttlichkeit auch in den anderen Menschen zu sehen und Eure Entscheidungen diesem göttlichen Licht gemäß zu treffen. Und auf diese Weise wird die ganze Erde in das göttliche Licht erhoben werden und in den Harmoniegesang mit einstimmen, und zur gleichen Zeit wird dieser Harmoniegesang auf dem Planeten seinen
festen Platz gewinnen als ein Schlüsselelement der zukünftigen Entfaltung und Weiterentwicklung der Erde hinein ins Licht.
Die Energien im November 2008
Im November wird die Sonne im Sternzeichen Skorpion stehen und am 22. November in das Sternzeichen Schützen weiter wandern. Die Sonne, der Merkur, Mars und Pluto werden alle im November das Sternzeichen Schütze durchwandern, was im 9. Haus der spirituellen Weisheit eine intensive Energie hervor rufen wird. Erwartet daher eine Zeitphase voll tiefer Einsichten, die eine neue Bewusstheit bringen, während Ihr Euch darauf vorbereitet, Euch in die neuen Energien des Jahres 2009 hinein zu bewegen.
Der Vollmond wird auf den 13. November fallen und im Sternzeichen des Stiers sein, dem zweiten Haus mit der Venus als Herrscherin. Das ist ein Mond in einem Erdzeichen und als solcher eröffnet er eine gute Möglichkeit, sich in Bezug auf den nun kommenden Zyklus mit seiner neu einströmenden Energie der neuen Erde darauf auszurichten, Schönheit, Fülle und Wohlstand zu manifestieren.
Der Neumond ist am 27. November im Sternzeichen des Schützen. Das ist eine gute Zeit, um über das Erwachen und über das höhere Bewusstsein zu meditieren, da Ihr Euch so darauf vorbereitet, Euch mit diesen höher schwingenden Energien in das neue Jahr und somit in den neuen Zyklus der Manifestation hinein zu begeben.
Zu diesem Zeitpunkt, dem 27. November, wird der Pluto den Schützen verlassen, um wieder und dann endgültig in den Steinbock einzutreten. Das ist ein Anzeichen dafür, dass die Arbeit der inneren, spirituellen Umwandlung vollbracht ist. Die neue Ausrichtung der weiteren Entwicklungsprozesse liegt auf der Erde selbst und auf der Manifestation von neuen Strukturen und neuen Lebensweisen auf der Grundlage der vollbrachten, inneren Umwandlung.
Dies ist eine wahrhaft gesegnete Zeit, um auf dieser Erde zu sein, und da Ihr nun Euch weiter bewegt, hinein in neue Schöpfungen aus Licht und Freude, wünschen wir Euch eine zauberhafte und abenteuerliche Reise!
© 2008-9 Celia Fenn und Starchild Global Der Originaltext ist zu lesen unterhttp://www.starchildglobal.com/november2008.html Es ist unter den folgenden Bedingungen erlaubt, diesen Text zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich aufzuführen:Die Autorin/Rechtsinhaberin ist namentlich zu kennzeichnen, in der Art, wie sie sich selbst als Verfasserin gekennzeichnet hat. Der Inhalt darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Der Inhalt darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. Im Falle einer Verbreitung muss den Lesern/Hörern die Lizenzbedingungen, unter denen dieser Inhalt fällt, mitgeteilt werden.

Mahatma-News Nr. 52

Meine Lieben Kinder
Es wird nun immer dringender, dass Ihr erkennt, wie Ihr mit Euren Problemen, die nun
immer vielfältiger werden, umgehen sollt.
Da jetzt in Eurer Welt alles mehr und mehr zusammenfällt, werdet Ihr auch immer mehr
mit Euren Emotionen und Verhaltensweisen konfrontiert.
Ihr neigt dazu, Eure Probleme zu personifizieren, das heisst, dass Ihr erkennten solltet, dass Eure Probleme nicht unbedingt mit den Menschen oder Umständen zu tun haben, die die Probleme in Euch auslösen oder verursachen.
Nehmen wir an, XY „verursacht“ bei Euch irgendein Problem.
Dann sagt Ihr: Ich habe Schwierigkeiten mit XY, da er dies oder jenes tut, gesagt- gemacht hat. Oder Ihr sagt, XY zwingt mich dazu, dies oder jenes zu tun.
Nur solltet Ihr erkennen, dass XY austauschbar ist, das heisst, es könnte gerade so gut A
oder B sein, der Euch in die gleiche Lage bringt und Euch mit Eurem Problem konfrontiert.
Denn XY ist nicht die Ursache der Schwierigkeit, sondern nur der Vermittler.
Das Problem selber liegt immer in Euch, in Eurem Denken, Euren Verhaltensmustern,
Euren Glaubenssätzen mit allen dazugehörigen Emotionen.
Eure Aufgabe dabei ist es, zu erkennen: Was löst dieses Problem in mir aus?
Was in mir reagiert darauf? Die Lösung selber ist eigentlich zweitrangig.
Das erste und wichtigste ist immer, zu ergründen, welche Emotionen, Glaubenssätze Verhaltensmuster dieses Problem in mir weckt.
Wenn Ihr dem auf den Grund gegangen seid, löst es sich fast von selbst.
Erkennt die Illusion hinter allem. Probleme kommen nie von aussen auf Euch zu.
Im Aussen spiegeln sich nur Eure Gedanken, Ängste und andere Emotionen und Vorstellungen. Ihr mögt das zwar als Theorie wissen, aber wenn es auf Euch zukommt, zeigt es sich,
dass Ihr dies nicht wirklich erfasst und verstanden habt.
Ihr denkt dann jedes Mal, dass dies die Ausnahme von der Regel sei.
Das ist es aber nicht, in keinem Fall, der Euch begegnet!
Es gibt keine Ausnahmen von der Regel!
Ihr habt Euch entschieden und Euch der Aufgabe gestellt, Illusionen als solche zu erkennen
und sie aufzulösen. Da sich aber für Euch die Illusionen in der dritten Dimension als sogenannte „harte Tatsachen“ verkleiden oder darstellen, könnt Ihr sie nur schwer als Illusion erkennen. Erinnert Euch: Wenn Ihr einen Traum habt, der Euch mit Euren Emotionen und
Glaubenssätzen konfrontiert – manchmal halt in noch überspitzterer Weise als im Tagesgeschehen – so erlebt Ihr den Traum dennoch als Realität.
Und wenn Ihr aufwacht, denkt Ihr erleichtert: Gott sei Dank, es war nur ein Traum!
Könnt Ihr verstehen, dass das Leben in der dritten Dimension auch nur ein Traum ist,
und wenn Ihr, wenn Ihr Euch aus dieser Dimension wieder verabschiedet, erkennt, dass auch das nur ein Traum war und mit der Göttlichen Realität nichts, aber auch gar nichts zu tun hat? Ihr sagt oft: Wie kann Gott dies oder das zulassen! Und dabei vergesst Ihr oder seid Euch dessen überhaupt nicht bewusst, dass Ihr schöpferische Götter seid – Quelle in Manifestation – die sich ihre Wirklichkeit in jedem Moment erschaffen.
Wenn sich ein Mensch oder eine Situation aus Eurem Leben verabschiedet, so nur darum, weil eine neue Aufgabe, eine andere Erfahrung für Euch bereit steht.
Also gebt nicht mehr so viel Energie in das, was Ihr anscheinend verloren habt, sondern wendet Euch voller Freude und Erwartung neuen, aufregenden Abenteuern zu, die es zu meistern gilt. Weckt wieder das unerschütterliche Vertrauen in Euch, das in jedem von Euch schlummert, ohne Ausnahme, vielleicht halt mehr oder auch weniger verborgen oder verschüttet – dass immer für Euch gesorgt wird, wenn halt manchmal auch auf andere Weise,
als sich das Euer Ego vorstellt.
Aber immer und auf jeden Fall besser, als Ihr es Euch vorstellen könnt!
Vertrauen und zentriert bleiben
das ist zurzeit die oberste Devise und das Erkennen all
Eurer Kreationen in allem, was Euch in Eurem Leben begegnet!
Daher seid achtsam, aufmerksam und bleibt, wenn immer möglich, in heiterer, unerschütterlicher Gelassenheit, was immer Euch auch widerfahren und geschehen möge.
Ich grüsse Euch in unendlicher Liebe Mahatma Ra Menora

Gespräch mit Hilarion am 07.11.2008

Einleitung:
Nach einer Nacht mit sehr wenig Schlaf und dem Empfinden einer extrem starken
Energie in der Nacht, wurde ich von Hilarion gebeten, dass ich mich mit ihm in
Verbindung setze – was ich jetzt tue.
Gerhard: Lieber Meister Hilarion. Ich freue mich, dass ich wieder mit dir sprechen darf.
Hilarion: Ich grüße dich Gerhard. Aber lass das „Meister“ weg. Darauf hatten wir uns schon zu einem früheren Zeitpunkt geeinigt. Aber lass mich gleich dazu etwas sagen: Du bezeichnest mich als Meister. Es stimmt schon, dass ich ein aufgestiegener Meister bin, so wie viele andere von uns in den höheren Reichen.
Doch bedenke: Ihr seid die Meister auf eurem Planeten Erde !
Ihr habt in der Art Meisterschaft erlangt, wie ihr das Licht zur Erde zieht und, was vor allem jetzt wichtig ist, wie ihr das Licht haltet und ausbreitet. Ihr verteilt das Licht durch eure positiven Gedanken, eure Taten die dem Kollektiv dienen und durch euer höheres
Bewusstsein, dass ihr erlangt habt.
Wenn wir die Lichtarbeiter von unserer Position aus betrachten, so kann man es vergleichen mit einem Fackelzug an dem viele Menschen teilnehmen. Dieser große und immer größer werdende Fackelzug erhellt mit ihren brennenden Fackeln die Nacht. Mit jeder Fackel wird die Nacht mehr erhellt. Ihr seid in einem Stadium angekommen, in dem das Licht die Finsternis überwunden hat. Ja, ich betone es nochmals: Ihr habt die Dunkelheit überwunden.
Ihr habt es geschafft, dass in Amerika einer der Lichtträger an die oberste Spitze des Gebietes, das ihr Vereinigte Staaten von Amerika nennt, gelangt ist. Dafür beglückwünschen wir euch.

Gerhard: Es heißt aber immer, und das ist auch merkbar, dass sich noch nicht alles im Licht befindet. Dass es noch weitere dunkle Mächte auf der Erde gibt. Wenn ich mich so umsehe auf der Welt, so sind da noch einige Staatenführer, die die Menschen unterdrücken, die Umwelt ausbeuten und nur ihr eigenes Wohl im Sinn haben. Was ist mit denen ?

Hilarion: Ich weiß welche Menschen du meinst, und in der Tat ist es so, dass sich das Licht noch nicht in jeden „finsteren Winkel“ ausgedehnt hat. Doch es wird nicht mehr lange dauern, bis auch dies erreicht ist. Jedes Land, jede Bevölkerungsgruppe, hat jene Situationen in denen sie sich befinden gewünscht. Das hört sich jetzt etwas dramatisch an, aber es ist tatsächlich so. Jeder Einzelne wollte diese Erfahrung machen und macht sie jetzt, da es für die jetzige Inkarnation vereinbart war.
Glaube mir Gerhard: Alle haben ihre Lektionen gelernt oder sind dabei sie zu lernen. Dies bewirkt, dass auch in diesen Weltgegenden dieser Lernprozess so gut wie abgeschlossen ist. Auch hier wird das Licht bald die Dunkelheit erhellen. Wie du siehst musste es so sein. Wenn jemand entschieden hat Unterdrückung und Diskriminierung zu erfahren, so braucht es auch solche die diese Unterdrückung ausführen. Du siehst also: Es musste so sein.
Gerhard: Du sprichst hier hauptsächlich in der Vergangenheitsform.
Hilarion: Ja, weil es in vielen Regionen bereits der Vergangenheit angehört oder dies in einem kurzen Bereich eurer linearen Zeitrechnung ein Ende finden wird.
Gerhard: Wie siehst du die Situation in Europa ?
Hilarion: Europa für sich alleine zu betrachten ist nicht ganz der passende Ansatz. Alle Menschen, alle Weltengegenden, sind miteinander verwoben. Das Bewusstsein und das Licht machen nicht halt vor von Menschen gezogenen geografischen Grenzen. Das Gitternetz legt sich über die gesamte Erde. Doch ich will trotzdem versuchen auf deine Frage einzugehen.
Europa nimmt in diesem Gefüge einen sehr wichtigen Teil des Ganzen ein. Das erwachen geht hier viel schneller als in anderen Weltengegenden. Dies liegt auch daran, dass ihr verstärkt Kommunikationsmöglichkeiten nutzt, die in anderen Weltengegenden nicht in der Dichte vorhanden sind. Ihr könnt unsere Botschaften via Internet und E-Mail verbreiten – und tut dies auch. Was derzeit in Europa passiert ist, dass ihr die Gedanken des bewussten Seins in das Gitternetz ausstrahlt – mehr den je. Fahrt fort zu lernen und zu wissen was dieses Bewusstsein für die Menschheit im Allgemeinen und für euch selbst im speziellen bedeutet.
Gerhard: Du sagst, dass in Europa ein schnelleres Erwachen vor sich geht. Aber die bei uns vorhandenen Möglichkeiten gibt es auch in Amerika, Asien, Australien und, wenn auch nicht in dieser Verbreitung auch in Afrika. Wie verhält sich das im Kontext zueinander ?
Hilarion: Nun, es immer eine Frage dessen, wie weit die Menschen Zugang zu euren technischen Möglichkeiten haben. Je besser diese Infrastruktur entwickelt und verbreitet ist, desto leichter und schneller kann der Zugang zu Informationen erfolgen. Das ist auch in den Ballungszentren in Afrika so. Das heißt jetzt nicht, dass Menschen die diesen Zugang nicht
haben sozusagen „auf der Strecke bleiben“. Nein. Ganz im Gegenteil. Viele der Völker, ihr würdet sagen „Naturvölker“, haben einen ganz anderen Zugang zu den höheren Reichen, einen wesentlich direkteren und ursprünglicheren. Die meisten Menschen dieser Völker wissen von dieser Verbindung zu uns und generell zum Göttlichen. Es ist Teil ihres Lebens und Teil dessen, wie sie mit der Schöpfung umgehen. Sie haben sich diese aus Urzeiten bestehende Verbindung weitgehend erhalten. So war es ihnen und ist es ihnen möglich, direkt mit jenen Wesen zu kommunizieren, die sie als Götter bezeichnen.
Gerhard: Also haben diese Menschen einen direkteren Draht zum Schöpfer ?
Hilarion: Ja, so kann man das sagen. Was schon seit Urzeiten im Menschen ist und nicht vergessen wurde braucht nicht wieder erlernt zu werden. Ihr, in den sogenannten
entwickelten Ländern, habt es vielfach verlernt. Auch ihr hattet diese direkte Verbindung.
Ihr habt es vergessen und verlernt. Es wurde euch ausgeredet und mit anderen Paradigmen und Dogmen sozusagen zugeschüttet. Doch jetzt seid ihr mitten drinnen diese Fähigkeiten wieder zu entdecken – in euch selbst zu entdecken. Dies ist der Vorgang den ich als das Erwachen bezeichne. Viele die am Erwachen sind, sind aber noch sehr in Zweifel verstrickt.
Der Tag wird aber kommen, und der ist nicht mehr fern, wo auch jene geweckt werden die
jetzt noch schlummern, wo die Zweifel dem Wissen Platz machen müssen und werden.
Gerhard: Das klingt wunderbar !
Hilarion: Das ist es auch. Du kannst jetzt ruhig die Frage stellen wann das sein wird. Ich spüre ja, dass dir diese Frage quasi unter den Fingernägeln brennt.
Gerhard: Da hast du wohl recht.
Hilarion: Die Erweckung der Massen, so möchte ich es jetzt bezeichnen, wird in jenem
Maße fortschreiten, wie ihr, die ihr bereits auf dem Weg seid, eure Arbeit fortsetzt. Je mehr
ihr euch auf die Liebe, das Licht und das Eins-Sein fokussiert, desto rascher wird der Rest
der Menschheit erwachen.
Stelle dir folgendes vor: Ein Lichtarbeiter „erweckt“ zwei Menschen. Diese beiden vollbringen das gleiche wiederum mit je zwei Menschen, und diese wieder mit je zwei. Kannst du dir vorstellen wie rasch eine sehr große Anzahl von Menschen erwachen wird ?
Das erste Drittel geht relativ langsam. Doch von diesem ersten Drittel hin zu allen Menschen ist es nur ein einziger Schritt. Dieses Drittel der Menschheit braucht nur auch wieder jeweils zwei Menschen den Weg zum Licht zeigen, und schon ist es die ganze Menschheit.
Verstehst du was ich meine ?
Gerhard: Ja Hilarion, ich denke schon. Du meinst eine Art Schneeballeffekt.
Hilarion: Ja so ist euer üblicher Terminus dafür.
Gerhard: Mir fällt auf, dass es immer wieder gewisse Zonen oder Regionen sind, wo bereits mehr Menschen erwacht sind als in anderen Gegenden. Woran liegt das ?
Hilarion: Da spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Einerseits ist es jener Bereich den ich vorhin schon erklärt habe – der Bereich der Kommunikation. Doch es gibt dafür auch noch
einen anderen Grund, und der liegt sozusagen „in der Erde verborgen“. Manche Gegenden haben eine besondere Energie, eine besondere Ausstrahlung. Diese Ausstrahlung kommt entweder daher, dass es sich um Plätze handelt, die bereits in frühesten Zeiten heilige Plätze waren, oder dadurch, dass die Einstrahlung der Energie des Universums besonders intensiv ist. An vielen dieser heiligen Orte hat sich die Energie gehalten.
Nehmen wir die Plätze an denen sich urzeitliche Bauten, Steinkreise, usw. befinden. Diese Orte waren immer heilige Plätze. An vielen dieser Orte haben direkte Begegnungen zwischen den Menschenwesen und den Wesen aus den höheren Reichen stattgefunden. Zum Zwecke der Erinnerung an diese Begegnungen wurden oft solche Bauten errichtet. Sie wurden zu einem Treffpunkt der Menschen, die nach spiritueller Erfahrung suchten und sich mit anderen Menschen auf dieser Ebene austauschen wollten.
Andere Bauten aus den früheren Zeiten hatten jedoch auch ganz praktische Funktionen.
So waren die Pyramiden vielfach für die Kommunikationseinrichtungen gebaut worden. Plattformen und auch Steinkreise waren immer wieder als Landeplätze gedacht. Denke bitte hier an die Megalithbauten. Sie dienten vielfach dazu, dass Raumschiffe darauf landen konnten, also als Landeplattformen.
Unsere Schiffe haben und brauchen keine Räder, so wie eure Flugzeuge, sondern können senkrecht landen und starten. Nicht in allen Weltgegenden war es aber möglich zu jeder Zeit zu landen, da der Boden durch Regen oder Schnee zu sehr aufgeweicht war. Aus diesem Grund wurden massive Plattformen gebaut, und somit witterungsunabhängige Basen zu schaffen.
Gerhard: Das ist ja spannend ! Ich möchte nochmals zurück zu den Pyramiden, die, wie du sagst zur Kommunikation verwendet wurden. Gibt es Pyramiden auf der ganzen Erde und wie sind sie miteinander verbunden ?
Hilarion: Ja, Pyramiden gibt es auf der ganzen Erde, auf jedem Kontinent und in jedem Ozean. Viele davon wurden noch nicht entdeckt oder sind auf Grund von Erosion oder anderen Umwelteinflüssen, wie Erdbeben, nicht mehr vorhanden. Die Zahl derer die ihr noch nicht entdeckt habt ist enorm. Viele dieser Informationen werden jedoch auch zurückgehalten. In China und anderen asiatischen Ländern gibt es sehr viele Pyramiden von denen die Wissenschaftler noch nichts wissen. Doch sie sind vorhanden – viele Tausend.
Gerhard: Wie kann man sich das Zusammenwirken der Pyramiden vorstellen ?
Hilarion: Wenn du jetzt die Kommunikation ansprichst, was du zweifellos tust, so müsstet ihr nur jede Pyramide mit allen anderen Pyramiden verbinden. Es ergäbe ein völlig gleichmäßiges Gitternetz. Da ihr aber viele der Pyramiden noch nicht kennt und andere eben nicht mehr zu sehen sind, ist es euch nicht möglich dieses Gitternetz zu erkennen.
Gerhard: Hmm, wenn ich so daran denke, dass, wenn man eine Linie von den Pyramiden in Sachsen-Anhalt bis zu den Großen Pyramiden in Ägypten zieht, sich daraus die sogenannte „Pyramidenlinie“ ergibt, heißt das dann, dass es sich hier um eine dieser Kommunikationsverbindungen handelt ?
Hilarion: Ja, so ist es. Und du kannst dabei noch eines erkennen: In einem relativ breiten Korridor beiderseits einer solche Linie ist das Erwachen am ausgeprägtesten fortgeschritten, da hier die Energie der frühen Zeiten noch immer wirkt und spürbar ist.
Gerhard: Es gibt ja auch eine Pyramide in Österreich, am Steinberg bei Groß-Gerungs. Von der wird gesagt, dass sie ca. 1.500 Jahre alt ist und hätte somit nichts mit dieser Kommunikationsleitung zu tun, obwohl sie auch auf dieser Pyramidenlinie liegt.
Kannst du mir dazu bitte etwas sagen ?
Hilarion: Ja das kann ich. Diese Pyramide, so wie sie jetzt dort zu sehen ist, eine Stufenpyramide aus relativ kleinen Steinen, ist tatsächlich kaum älter als du dies angegeben hast. Allerdings ist diese Pyramide ein „Erinnerungsstück“. Sie wurde als Erinnerung an jene Pyramide errichtet, die ursprünglich an diesem Ort gestanden hat.
Diese diente tatsächlich der Kommunikation. Später wurde dieser Platz und diese Pyramide als heiliger Ort verehrt. Um die Erinnerung aufrecht zu erhalten wurde, nachdem die Pyramide zusammengebrochen ist, immer wieder eine kleine erbaut.
Dies trifft in ähnlicher Form auch auf andere Pyramiden zu, weltweit.
Gerhard: Wie siehst du unser spirituelles Erwachen, also das der Menschheit,
in der nächsten Zeit, bzw. im kommenden Jahr ?
Hilarion: Ihr habt in den letzten Jahren, und vor allem in diesem, einen Grundstein gelegt und ein solides Fundament gebaut. Darauf werden im kommenden Jahr, um bei der Analgoie zum Hausbau zu bleiben, die Mauern gesetzt. Bis 2012 wird dann auch das Dach vollendet sein. Dann ist die Entwicklung für alle, die es jetzt bereits wollen, abgeschlossen sein. Für alle anderen Seelen, die sich entschlossen haben, noch nicht in dem Maße dem Licht zu folgen, die noch Aufgaben, vor allem Lernaufgaben, zu erfüllen haben, geht die Entwicklung weiter. Gerade diese Menschen brauche in den nächsten Jahre eure volle Unterstützung. Sie brauchen eure Liebe, euer Verständnis, euer Einfühlungsvermögen.
Weißt du Gerhard – uns wäre es am liebsten, wenn alle Menschen jetzt schon den Weg des Aufstiegs gehen würden. Aber wir haben, und auch ihr habt, zu akzeptieren und zu respektieren, dass dieser Weg noch nicht für jeden begehbar ist. Wir müssen anerkennen, dass der freie Wille eines jeden Menschen gewahrt werden muss. Jeder geht in einem für ihn passendem Tempo vorwärts. Nicht zu schnell und nicht zu langsam – immer in der mit Gott verbunden passenden Geschwindigkeit.
Gerhard: Kannst du mir sonst noch etwas für den Rest dieses Jahres, bzw. für das kommende Jahr sagen ?
Hilarion: Ja. einiges kann ich dir sagen. In den nächsten Tagen wird das 11:11 Tor geöffnet. Du hast ja schon davon gelesen und gehört. Dies ist eines der wichtigsten himmlischen Begebenheiten der letzten Jahre. Wer bereit ist diese Toröffnung für sich anzunehmen, in sich zu integrieren und die Energieumwandlung geschehen zu lassen, der löst sozusagen eine Eintrittskarte für die höheren Dimensionen. All jene werden dies tun die wirklich bereit sind dafür. Dies geht nicht einfach dadurch, dass ihr es wollt, sondern nur dann wenn ihr spürt,
dass es so ist.
Die derzeitige Erhöhung des Energielevels, der noch einige Zeit anhalten wird, ist eine Vorbereitung für dieses Ereignis des 11.11.2008 und für die folgenden Tage und Wochen. Versucht in dieser Zeit die einströmenden Energien noch besser zu integrieren und auszubalancieren. Das ist ganz, ganz wichtig, da es nur so wirklich möglich ist die
eigenen Gefühle vollständig wahrzunehmen.
Wenn ihr bereit seid für diesen nächsten Schritt, dann habt ihr es geschafft. Ihr habt eine weitere Etappe zurückgelegt und seid Sieger dieser Etappe. Weitere Etappen werden folgen, wie du dir sicher denken kannst. Bleib du Gerhard, und ihr alle, auf dem Pfad den ihr bereits bereit seid zu gehen. Wankt nicht und weicht nicht ab. Das kommende Jahr wird jenes Jahr sein an dem jeder das was er heuer oder den letzten Jahren erlernt hat, an Erfahrungen und Wissen aufgebaut hat, zu festigen, weiter auszudehnen, und vor allem sich selbst wesentlich weiter ausdehnen.
Es wird mit Sicherheit ein sehr spannendes Jahr, mit vielen Erkenntnissen und vermehrten Kontakten mit uns. Und du wirst sehen: Der offene Kontakt zwischen euch und uns rückt immer näher. Wir stehen sozusagen schon an der Schwelle eures Hauseinganges. Ihr braucht nur noch die Türen – die Türen eures Herzens – ganz aufmachen. Mehr müßt ihr nicht tun.
Gerhard: Das wäre jetzt ein richtig gutes Schlusswort. Machen wir Schluss für heute ?
Hilarion: Ja für heute ist es genug. Du wirst in nächster Zeit mehr Informationen zu verschiedenen Themen bekommen und ich darf dir sagen, dass St. Germain sich mit dir in Verbindung setzen möchte – wenn du es erlaubst.
Gerhard: Wunderbar ! Ja gern ! Ich freue mich wenn er mit mir sprechen möchte. Ich hatte letzte Nacht immer wieder diese Empfindung. Danke für diese Bestätigung ! Ich bin hoch erfreut und fühle mich sehr geehrt.
Hilarion: Nun denn. Ich wünsche dir einen schönen Abend und versichere dir, dass wir
immer bei dir und bei allen Menschen sind. So sei es – so ist es.
Gerhard: Vielen Dank Hilarion für das Gespräch und ich freue mich schon jetzt auf die Informationen, die ich bekommen soll. Danke.